Quellenschutz Wikileaks |
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![]() Mathias Br?ckers wundert sich auch, wieso Spiegel, New York Times und Guardian nichts f?r ihren Quellenschutz tun, in diesem Fall also f?r Wikileaks. Ob die auf eine gute Gelegenheit warten? Eine schriftliche Einladung? Oder vielleicht geht denen Wikileaks auch voll am Arsch vorbei, denn sie haben die Depeschen ja jetzt schon und k?nnen davon noch 7 Jahre weiter ihre Miete zahlen. Vielleicht h?tte Wikileaks denen die Depeschen nicht ganz geben d?rfen, sondern halt genau so viele wie wir jetzt kriegen, immer so ein paar Dutzend pro Tag. Vielleicht w?rden die dann jetzt dem Quellenschutz eine h?here Priorit?t einr?umen.
Von "Quellen- und Informantenschutz" ? immer gern betont, wenn es um die verfassungsm??igen Rechte der Presse geht - ist bei Julian Assange, der wichtigsten "Quelle" f?r NYT, Spiegel & Co. seit Jahren, pl?tzlich keine Rede mehr und das Wort "Zensur" nehmen die Edelfedern unserer "Leitmedien" offenbar nur in den Mund, wenn sie in China oder Iran stattfindet. So sieht das aus. (Quelle:blog.fefe.de) « zurück |
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